Keine Staus, keine Meetings, keine Kompromisse - und kein vernünftiges Bier! Alles über Zwei, die in Schweden anders anfangen.
Freitag, 31. August 2007
Neue Bilder sind da
Nicht viele, aber trotzdem interessante. Heute abend gibts dann mehr zu berichten.
2 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Funkturm: Ich gebe zu , ihr habt es geschafft: Schon auf der Autobahn heimzu überlege ich mir, wie ich meiner Tochter den Laptop entwenden könnte, erobere ihn auch tatsächlich und sitze am hellichten Tag vor dem Ding und bin total neugierig wie es auf eurer Großbaustelle aussieht.Ohne schlechtes Gewissen, als ob ich nichts zu tun hätte. Eure Fotos sehen ganz gut aus. Kein Scherz, solchen Baugrund wünschen wir uns hier manchmal. 1. Er ist jungfräulich, d.h. unberührt.2.Ich meine kein Wasser zu finden ist bei dieser relativ geringen Aushubtiefe nur gut für spätere Maßnahmen.Ich würde einen Rutengänger kommen lassen und dann gezielt nach einem Brunnen bohren. Die Schweden sind da eig. Experten. 3.Das mit dem Fels wird mit Sicherheit relativ häufig dort vorkommen. Will sagen, sprengen klingt für euch jetzt nach Dynamit und Bombentrichtern- ist aber ziemlich einfach bloß zeitlich aufwendig. Es werden ca. 250 mm starke Kernbohrungen gesetzt und dann mit einer hydraulichen Presse gesprengt. Wenn der Stein schieferhaltig ist(was ich vermute) muß das eigentlich gehen. Also Vorsicht mit empfohlenen Firmen die aber vorab keinen Preis nennen können, weil es ja Fels ist. Das ist für die mit Sicherheit grob kalkulierbar, die kennen den Stein. Übrigens gibt es da einen Spruch zur Grundsteinlegung bei dem sich der Baumeister wünscht; das Fundament möge wie ein Fels ruhen und die Last des Hauses tragen. Also: Was nicht passt, wird passend gemacht! An Einheitssosse: Wenn ich mir vorstelle, daß du als "Ziegenmädel" auf der Weide sitzt und nach deiner Mutter kommst; da hauts doch jeden Bauer vom Trekker... Tschüß zusammen.
2 Kommentare:
Funkturm: Ich gebe zu , ihr habt es geschafft: Schon auf der Autobahn heimzu überlege ich mir, wie ich meiner Tochter den Laptop entwenden könnte, erobere ihn auch tatsächlich und sitze am hellichten Tag vor dem Ding und bin total neugierig wie es auf eurer Großbaustelle aussieht.Ohne schlechtes Gewissen, als ob ich nichts zu tun hätte.
Eure Fotos sehen ganz gut aus. Kein Scherz, solchen Baugrund wünschen wir uns hier manchmal. 1. Er ist jungfräulich, d.h. unberührt.2.Ich meine kein Wasser zu finden ist bei dieser relativ geringen Aushubtiefe nur gut für spätere Maßnahmen.Ich würde einen Rutengänger kommen lassen und dann gezielt nach einem Brunnen bohren. Die Schweden sind da eig. Experten. 3.Das mit dem Fels wird mit Sicherheit relativ häufig dort vorkommen. Will sagen, sprengen klingt für euch jetzt nach Dynamit und Bombentrichtern- ist aber ziemlich einfach bloß zeitlich aufwendig. Es werden ca. 250 mm starke Kernbohrungen gesetzt und dann mit einer hydraulichen Presse gesprengt. Wenn der Stein schieferhaltig ist(was ich vermute) muß das eigentlich gehen.
Also Vorsicht mit empfohlenen Firmen die aber vorab keinen Preis nennen können, weil es ja Fels ist. Das ist für die mit Sicherheit grob kalkulierbar, die kennen den Stein.
Übrigens gibt es da einen Spruch zur Grundsteinlegung bei dem sich der Baumeister wünscht; das Fundament möge wie ein Fels ruhen und die Last des Hauses tragen.
Also: Was nicht passt, wird passend gemacht!
An Einheitssosse: Wenn ich mir vorstelle, daß du als "Ziegenmädel" auf der Weide sitzt und nach deiner Mutter kommst; da hauts doch jeden Bauer vom Trekker...
Tschüß zusammen.
Oder die Zivis/Aushilfen:)
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